DIESE 14 GEWOHNHEITEN SIND SCHLECHT FÜR MÄNNERHAUT!*

DIESE 14 GEWOHNHEITEN SIND SCHLECHT FÜR MÄNNERHAUT!*

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Unsere Männerhaut ist ein empfindlicher Stimmungsanzeiger. Wenn uns es nicht gut geht spiegelt unser größtes Organ unser Wohlbefinden wieder.

Rötungen, trockene Stellen, ein übermäßig fettige under fahle Haut sind nur einige Symptome, die uns krank aussehen lassen können. Sie schützt uns unter anderem vor Krankheitserregern, Kälte und UV-Strahlen. Zudem reguliert sie unsere Körperwärme.

Damit alle Hautfunktionen perfekt funktionieren und wir somit eine gesunde, makellose Haut bekommen, solltest Du die folgenden   Pflege- oder Lebensgewohnheiten vermeiden.

1. Fehlende und falsche Reinigung

Nimmst Du es manchmal mit der Gesichtsreinigung am Abend nicht so genau? Dann riskierst Du eine schlechte Haut. Der Schmutz des Tages, bestehend aus Staub, Schweißrückständen und Bakterien bleiben auf der Haut und können sich negativ auf die Hautfunktionen auswirkten.

Meine Empfehlung ist eine regelmäßige und milde Gesichtsreinigung. Verwende ph-Wert neutrale Reinigungsprodukte, sodass Du die Hautbarriere nicht angreifst.

Einige Reinigungsprodukte enthalten aggressiven Alkohol, der der Haut Flüssigkeit entzieht und sie austrocknen kann. Fettige Haut kann so schnell in einen Teufelskreis geraten. Denn Alkohol signalisiert der Haut, dass zu wenig Fett vorhanden ist, wodurch sie dann noch mehr Fett produziert.

Gute Alkohole – sogenannte Fettalkohole –  pflegen die Haut auf eine milde Art und Weise und sollen die Bildung von Mitessern und Pickeln verhindern. Pflegende Alkohole erkennst Du an folgenden Bezeichnungen:

  • Lanolin Alcohol
  • Stearyl Alcoho
  • Cetyl Alcohol
  • Cetearyl Alcohol
  • Behenyl Alcohol

2. Wähle eine Gesichtspflege, die auf Deine Haut abgestimmt ist.

Jeder Hauttyp benötigt eine individuelle Pflege. Eine ölige Haut mit reichhaltiger Creme zu versorgen, führt ziemlich sicher zu Unreinheiten. Sie mit Alkohol zu behandeln verstärkt die Symptome und lässt sie noch mehr Fett produzieren.

Trockene Haut wird durch dünne Gels oftmals noch trockener, was Ekzeme hervorrufen kann. Hier eignet sich Sheabutter, die durch ihren hohen Fettanteil den Feuchtigkeitsgehalt der Haut reguliert sowie rückfettend und beruhigend wirkt.

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3. Unzureichender Sonnenschutz

Sonnenbrände, vor allem in der Kindheit, sind besonders gefährlich. Aber auch übermäßiger UV-Kontakt ohne Sonnenbrand  kann schon zu Hautschädigungen und Hautkrebs führen. Das Risiko steigt außerdem durch bestimmte individuelle Faktoren wie eine helle Haut, sehr große angeborene Muttermale sowie eine große Anzahl erworbener Leberflecke an.

In Sachen UV-Schutz verhalten sich viele Menschen immer noch falsch. Der größte Fehler ist die Aufenthaltsdauer in der Sonne trotz Lichtschutzfaktor

Der Lichtschutzfaktor gibt an, wieviel länger man sich der Sonne aussetzen kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, als es ohne Sonnencreme möglich wäre.

Beispiel: Du hast eher helle Haut und gehörst damit zur Gruppe mit dem empfindlichsten Hauttyp 1. Die Eigenschutzzeit DeinerHaut beträgt etwa zehn Minuten. Cremst Du Dich mit LSF 20 ein, könntest  Du 200 Minuten (10 Minuten x 20) in die Sonne, ohne sich zu verbrennen. Aber Vorsicht!  Der volle auf der Sonnencreme angegebene Lichtschutzfaktor wird nur selten erreicht, da die dafür notwendige Menge an Sonnencreme tatsächlich nur selten aufgetragen wird. Ich empfehle Dir  daher, diese theoretische Maximalzeit nur bis zu 80 Prozent auszuschöpfen. Das bedeutet für obiges Beispiel: 60 Prozent von 200 Minuten = 160 Minuten.

 

4. Falsche oder zu häufige Peelings

Mithilfe von Peelings werden abgestorbene Hautschüppchen und Talgrückstände entfernt. Grobe Peelings können jedoch feine, nicht sichtbare Risse in der Haut hervorrufen, welche die empfindliche Haut anfällig für Umwelteinflüsse machen. Auch zu häufiges Peelen – zum Beispiel jeden Tag – ist alles andere als gut für die Haut. Maximal zwei Mal pro Woche ist ein mildes Peeling empfehlenswert.

Hier ein Peeling von House99 welches ich Dir sehr empfehlen kann:

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5. Hände aus dem Gesicht!

Türklinken, Geld, Haltestangen, oder das Handy – hier wimmeln Unmengen schädlichen Bakterien. Fasst Du Dir mit den Fingern ungewaschen ins Gesicht, reibst oder kratzt Du sie auf beziehungsweise unter die Haut. Kein Wunder, dass dadurch Pickel entstehen. Also achte ganz bewusst darauf und wasche oder desinfiziere Deine Hände regelmäßig.

Im Drogeriemarkt gibt es Gele, mit denen Du Deine Hände eincremen kannst und diese dabei desinfiziert werden.

Desinfiziere auch regelmäßig Dein Handy und Deine Computertastatur!

6. Pickel ausdrücken – oh nein!

Wer Pickel ausdrückt, macht es leider nicht besser: Denn über die Finger schiebst Du Bakterien unter die offene Haut. Entzündungen und Pickel sind vorprogrammiert!

Verwende hingegen Produkte mit  Teebaumöl oder Salicylsäure. Diese Produkte sorgen für schnelle Abhilfe.

7. Trinke ausreichend Wasser

Essenziell für eine frische und pralle Haut ist ausreichend Flüssigkeit zu trinken . Mindestens 2,5 Liter pro Tag sind ein Muss. Falls Dir ausreichendes Trinken schwerfällt, es gibt einige Apps, die Dich  daran erinnern regelmäßig zu trinken.

8. Alkohol nur in Maßen

Ein Gläschen Wein oder ein Feierabendbier in allen Ehren, mehr sollte es jedoch nicht werden. Denn Alkohol entzieht der Haut Feuchtigkeit, während der Zucker das körpereigene Kollagen und damit die Hautelastizität schwächt.

Tipp: Zu jedem Glas Alkohol ein Glas Wasser trinken. So wird der Feuchtigkeitshaushalt wieder ausgeglichen – das Rezept einer frischen, jungen Haut!

9. Rauchen – lass es endlich sein!

Neu ist es sicher nicht, dass Rauchen auch für den Organismus und damit auch für die Haut schädlich ist. Durch Nikotin altert sie schneller und durch die Verengung der Gefäße wird die Durchblutung reduziert. So entsteht ein fahles Hautbild.

Achte einmal drauf, das die Haut eines starken Rauchers viel grauer und fahl aussieht!

10. Schlechte Luft lässt Dich krank aussehen

Gerade in der kalten Jahreszeit verbringen wir viel Zeit im Haus und damit meist in sehr trockener Haizungsluft Doch Sauerstoff ist für die Haut ein Schönheitslieferant. Die Zellen erneuern sich schneller und die Haut sieht rosig frisch aus.

11. Treibe Sport!

Auch nicht neu! Durch Sport wird die Haut besser durchblutet. Der Stoffwechsel wird angeregt und unser Hautfunktion laufen zu einer Bestform auf.

12. Fehlende Vitamine

In Fast Food und Fertiggerichten mangelt es meist an Vitaminen und Mineralstoffen. Dafür enthalten sie umso mehr Zucker, Salz und Fett. Die Folge ist eine müde, unreine und faltige Haut.

Besonders wichtig für die Haut sind vor allem folgende Vitamine:

  • Vitamin C für die Straffung des Bindegewebes
  • Vitamin E für die Verlangsamung des Hautalterungsprozesses
  • Vitamin A zur Verhinderung von trockener, schuppiger Haut.

Natürliche, frische Lebensmittel selbst zubereitet ist essenziell.

13. Zu wenig Fett in der Ernährung

Wer in seiner Ernährung darauf achtet, Fett zu reduzieren, sollte dies nicht bis zum Exzess treiben. Denn Fett ist wichtig! Insbesondere Omega-3-Fettsäuren, die das Gewebe festigen und die Aufnahme von Antioxidantien unterstützen. Letztere beugen der Hautalterung vor. Als Regel gilt: Ein Fünftel der Kalorien, die Du täglich aufnimmst, sollte aus Fett bestehen.

14. Schlafmangel

Schlafen macht schön. In einer Tiefschlafphase werden Hormone ausgeschüttet, die die Regeneration der Hautzellen bewirken. Dunkle Augenringe, ein fahler Teint oder müde Augenpartien sind daher oftmals ein Resultat von zu wenig Schlaf. Sechs bis acht Stunden gelten als optimale Schlaflänge.


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Urheber Titelfoto: Andriy Popov

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