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Heute befasse ich mich mal wieder um das Tattoo-Thema. Mein Artikel
“Was Dein frisches Tattoo überhaupt nicht mag” ist einer meiner der beliebtesten Blog-Posts.
Ein Tattoo zu bekommen ist ein besonderes Ereignis im Leben. Wie sollte man sich aber auf einen Tattoo-Termin vorbereiten?
Jeder Hauttyp reagiert anders auf bestimmte Farbpigmente. Der Heilungsprozess kann durch viele Faktoren begünstigt oder beeinträchtigt werden. Um nach dem Stechen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, solltest Du Dich auf Deinen Termin beim Tatoowierer gut vorbereiten.
Ich habe einmal recherchiert und die wichtigsten Dinge zur Vorbereitung auf die Session zusammengeschrieben. So hältst Du bei Deinem nächsten Tattoo-Termin lange durch und kannst anschliessende Komplikationen vorbeugen.
1. Esse vorher gut!
Eine Tattoosession kann sich auf Deinen Kreislauf auswirken. Vor dem Tätowieren solltest Du deshalb gut essen. Wenn die Sitzung über mehrere Stunden verläuft, kannst Du Dir Proviant einpacken. Ein paar Snacks werden Dich ablenken.
2. Geh nüchtern zum Tattoo-Termin
Eine Tattoosession bedeutet für Deinem Körper Stress. Die Idee an einem Alkohol-Shot ist nicht zu empfehlen. Alkohol wird sich verlangsamend auf die Blutgerinnung aus. Durch das Tätowieren eingebrachte Farbpigmente können einfach wieder aus der Haut gespült werden und Dein Wunsch-Tattoo wirkt unscharf und blass. Ebenso Schmerzmittel oder THC können sich negativ auswirken. Also Finger weg.
3.Allergietests ja oder nein?
Du hast schon einmal eine allergische Reaktion gehabt? Nutze den Service eines Allergietest Deines
Tätowierers. Dabei sticht er einen einzelnen Punkt unter die Haut. Ein Allergietest ist zwar nicht ganz billig, kann aber bei Risikofällen aufwendige und langwierige Operationen bei einem Allergiefall ersparen.
4. Sollst Du Dich vorher rasieren?
Wenn Du ein neues Tattoo an behaarten Körperteilen entsteht, wird Dein Tätowierer vor dem Stechen die Körperbehaarung entfernen. Das solltest Du auch Deinem Tätowierer überlassen und bitte nicht selber im Vorfeld zu Hause machen. Hin und wieder reagiert die Haut mit kleinen Pickelchen oder sogar leichten Irritationen oder Entzündungen. Dies ist keine gute Voraussetzung für Deinen Termin.
5. Motivabsprachen mit dem Tätowierer
Bespreche Dein gewünschtes Motiv vor Deiner Sitzung so genau wie möglich mit Deinem Tätowiere. So vermeidest Du überflüssige Diskussionen über Technik, Farbwahl und künstlerische Freiheiten des Tätowierers und weißt genau, was Dich erwartet.
6. Stelle passende Pflegemittel zusammen
Um den Heilungsprozess zu beschleunigen und Dein frisches Tattoo vor Entzündungen zu schützen, decke es in den ersten Stunden nach dem Stechen mit einem speziellem Entzündungshemmenden Tuch ab. Patch. Nehme den Patch einfach mit zu Deinem Tätowierer mit und lasse es nach dem Stechen anstelle von Frischhaltefolie auflegen.
7. In diesen Fällen musst Du Deinen Tattootermin absagen
- Wenn Du übermüdet bist, Kreislaufprobleme hast oder Krankheitssymptome zeigst, solltest Du auf Deinen Körper hören und den Termin absagen und verschieben.
- Verletzungen wie Kratzer, aufgekratzte Mückenstiche oder Sonnenbrände machen das Tätowieren ebenfalls unmöglich. Lasse die Haut erst vollständig abheilen, bevor Du Narben überstechen lässt.
- Pickel und große Muttermale kann der Tätowierer nicht ohne weiteres überstechen. Grobe Hautirritationen müssen vom Hautarzt entfernt werden, bevor Farbpigmente unter die Haut gestochen werden können.
- Du bekommst kalte Füße oder möchtest noch einmal über das Motiv nachdenken? Better save than sorry – Du solltest Dich nur stechen lassen, wenn Du das Motiv wirklich willst und Dich im Studio wohlfühlst.
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Urheber Titelfoto: Wavebreakmedia